+43 / 650 / 3307289 info@ger.academy

Kolloidales Eisen

Eisen ist für fast alle Lebewesen ein essentielles Spurenelement. Die Empfehlung zur täglichen Eisenzufuhr für Männer beträgt 10-12mg. Für Frauen beträgt der Bedarf 18mg, 3-4 Tage vor und 2 Tage nach der Menstruation bis zu 25mg, während der Schwangerschaft etwa 30mg und nach den Wechseljahren 13mg pro Tag.

Eisenbedarf und Eisenüberschuss zeigen Blutuntersuchungen, Selbsttests aus der Apotheke, energetische Testmethoden und die Haaranalyse.

Besonders gut reagiert der Körper auf kolloidales Eisen, das keine Anbindung an einen anderen Stoff hat und daher nicht erst gelöst werden muss. Kolloidales Eisen wird ohne Umwege über die Verdauung und Schleimhäute, direkt, in der benötigten Menge und sogar über die Haut in die Zelle aufgenommen. Viele Probleme werden von vornherein ausgeschlossen. Es kann kein Eisenüberschuss entstehen, denn überflüssiges Eisen, auch oxidiertes, wird ausgeschieden ohne den Körper zu belasten und das selbst bei Eisenspeicherkrankheiten. Das Eisen kann auch nicht oxidieren, da kolloidales Eisen mit einer großen Anzahl freier Elektronen ausgestattet ist, denn bei der Eisenanalyse im Blut wird immer auch für den Körper nutzloses oxidiertes Eisen mitgemessen, kann bei Anwendung von kolloidalem Eisen der Eisenwert im Blut sogar sinken. Es steigt das Wohlbefinden und der Eisenspiegel zieht nach.

Kolloidales Eisen

  • entscheidend für die Blutbildung
  • entscheidend für den Sauerstofftransport – Eisen ist ein Zentralatom des Hämoglobins auch wichtig für COPD Patienten
  • wirkt stärkend und ausgleichend für das Herz
  • wichtig für die Muskulatur – Eisen ist ein Zentralatom des Myoglobins
  • erhöht die Leistungsfähigkeit
  • wirkt brüchigem, stumpfem Haar und Rillen in den Fingernägeln, sowie Haarausfall entgegen (brüchige Fingernägel fehlt oft auch noch Silizium und Calzium)
  • wirkt positiv auf die Verdauung
  • kann Störungen des Nervensystems – Schwindel, Kopfschmerzen, Depressionen, Nervosität, Wetterfühligkeit – mindern
  • hilfreich im Zusammenspiel mit Zink, um Übersäuerungen auszugleichen (in rund 80% der Fälle entsteht Übersäuerung durch Eisenmangel bzw. verschlimmert sich, denn wer übersäurert ist, hat paradoxerweise automatisch weniger Magensäure und nimmt daher Eisen nicht gut auf – Teufelskreis. Bei Übersäuerung bleiben Säurekomplexe zurück und lagern sich ab. Es kommt zur Verkalkung und Folgekrankheiten wie Kalkschulter und Fersensporn.
  • kann Konzentrationsstörungen verbessern
  • ist wichtig für den Hormonaufbau und wirkt somit ausgleichend auf die Schilddrüse, den Schlaf (Melatonin benötigt Eisen), Stress (Stresshormon Cortisol benötigt Eisen)
  • ist am Aufbau von diversen Enzymen und Neurotransmittern beteiligt z.B. Serotonin, Dopamin und stärkt Enzyme wie z.B. kupferhaltige Monoaminooxidase (=wandelt Eiweißstoffe zu Noradrenalin um = Glücklichmacher)